Die Show „Red-Eye to the Stars - the flying observatory SOFIA“ beginnt mit dem Start von SOFIA in Palmdale (Kalifornien) und nimmt das Publikum mit in die Stratosphäre. Erleben Sie die einzigartige Atmosphäre eines Forschungsfluges an Bord von SOFIA und verfolgen Sie, wie die Geheimnisse des Universums gelüftet werden, tauchen Sie ein in verborgene Regionen des Alls und erleben Sie, wie durch eine SOFIA-Expedition die Geheimnisse des Universums entschlüsselt werden. Um die Besonderheiten der Infrarotstrahlung zu veranschaulichen, wurde eine aufwändige Animation der farbreichen Aufnahmen des Hubble-Weltraumteleskops von den "Säulen der Schöpfung" im Adlernebel erstellt, die dem Zuschauer das Gefühl vermittelt, selbst in diese Region der Sternentstehung einzutauchen.
Die deutsche Version dieser Show hatte im Oktober 2019 im Planetarium Laupheim Premiere und ist ebenfalls auf YouTube und als kostenlose Planetariumsshow erhältlich.
Das Deutsche SOFIA Institut dankt der Volkssternwarte Laupheim e.V. für diese eindrucksvolle Planetariumsshow!
Links zu dieser News
- Red-Eye to the Stars - the flying observatory SOFIA, Download vom Planetarium Laupheim, in verschiedenen Formaten (VR, Full HD, Planetariumsversion); englische & deutsche Version
- “Red-Eye to the Stars - the flying observatory SOFIA” auf YouTube:
- “50.000 Fuß über dem Meer – Die fliegende Sternwarte SOFIA“, Deutsche Version der Planetariumsshow auf YouTube
- Virtual reality (VR) version 360 Grad
- Full HD
- Version für Planetarien (Creative Commons Attribution-NoDerivatives 4.0 International License)
- SOFIA-Planetariumsshow geht online, DSI News vom 6. Mai 2020
- 360° Filmaufnahmen aus der Stratosphäre fürs Klassenzimmer, DSI News vom 19. September 2018
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SOFIA, das Stratosphären Observatorium Für Infrarot Astronomie, ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR; Förderkennzeichen 50OK0901, 50OK1301, 50OK1701 und 50 OK 2002 und der National Aeronautics and Space Administration (NASA). Es wird auf Veranlassung des DLR mit Mitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg und der Universität Stuttgart durchgeführt. Der wissenschaftliche Betrieb wird auf deutscher Seite vom Deutschen SOFIA Institut (DSI) der Universität Stuttgart koordiniert, auf amerikanischer Seite von der Universities Space Research Association (USRA). Die Entwicklung der deutschen Instrumente ist finanziert mit Mitteln der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des DLR.