SOFIA kommt nach Stuttgart

September 19, 2011, 10:00 a.m. (CEST)

Am 19. September 2011 wird SOFIA, das deutsch-amerikanische Stratosphären Observatorium für Infrarot Astronomie, gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal am Stuttgarter Flughafen landen und dort bis zum Mittwoch, den 21. September, zu besichtigen sein.

Time: September 19, 2011, 10:00 a.m. (CEST)
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Am Montag, den 19. September 2011, wird SOFIA, das deutsch-amerikanische Stratosphären Observatorium für Infrarot Astronomie, gegen 10:00 Uhr zum ersten Mal am Stuttgarter Flughafen landen und dort bis zum Mittwoch, den 21. September, zu besichtigen sein. Das Deutsche SOFIA Institut (DSI) der Universität Stuttgart wird in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Stuttgart und anderen Partnern diese weltweit einzige fliegende Sternwarte präsentieren, die gemeinsam von der National Aeronautics and Space Administration (NASA) und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betrieben wird.

Karten für die öffentlichen Führungen konnten ab dem 6. September 2011 online über die Stuttgarter Zeitung unter www.stuttgarter-zeitung.de/sofia gebucht werden. Die verfügbaren Plätze waren allerdings innerhalb weniger Stunden ausgebucht. Zusätzlich können sich die Besucher und Besucherinnen im Terminal 3 (Galerie) im Rahmen der Ausstellung „ Augen im All“ zu den Themen SOFIA und Infrarotastronomie informieren. Partnerschulen des DSI werden zusätzlich einfache Infrarotexperimente durchführen. Von der Besuchertribüne des Flughafens kann SOFIA zusätzlich besichtigt werden.

Zuvor wird SOFIA am Sonntag, den 18. September 2011, beim Tag der Luft und Raumfahrt des DLR in Köln zu sehen sein.


SOFIA, das Stratosphären Observatorium Für Infrarot Astronomie, ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR; Förderkennzeichen: 50OK0901) und der National Aeronautics and Space Administration (NASA). Es wird auf Veranlassung des DLR mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg und der Universität Stuttgart durchgeführt. Der wissenschaftliche Betrieb wird auf deutscher Seite vom Deutschen SOFIA Institut (DSI) der Universität Stuttgart koordiniert, auf amerikanischer Seite von der Universities Space Research Association (USRA). Die Entwicklung der deutschen Instrumente ist finanziert mit Mitteln der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

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